Allgemeines:
Die Zofe ist voll und ganz Eigentum der Herrin.
Selbstverständlich gilt dies auch für den bürgerlichen Besitz der Zofe.
Die Zofe wird zur Besitzanzeige tätowiert und/oder bekommt ein Branding.
Die Zofe trägt immer ein abgeschlossenes Halsband. Wenn sie nicht für die Herrin arbeitet, darf sie es in der Regel unter der Kleidung verstecken.
Zur Begrüßung küßt die Zofe der Herrin die Füße. In der Öffentlichkeit kann dies entfallen, wenn die Herrin auf Gefühle unbeteiligter Dritter Rücksicht nehmen möchte.
Die Zofe widerspricht der Herrin nie. Befehle werden unverzüglich ausgeführt.
Die Zofe hat im Beisein der Herrin nur nach Aufforderung zu sprechen, sonst zu schweigen und auf Befehle zu warten. Sie hält dabei den Blick stets gesenkt. Das Schweigen kann durch das Tragen eines Knebels unterstützt werden.
Die Zofe hat grundsätzlich ihre Hände auf dem Rücken zu halten, außer sie erledigt die von der Herrin aufgetragenen Arbeiten. Außerhalb der Dienstzeit kann diese Haltung durch Fesseln unterstützt werden.
Die Herrin hat das Recht, Strafen und Belohnung jederzeit, an jedem Ort und ohne Angabe von Gründen zu vollziehen.
Fesselungen, angemessene Schläge, Einsperrungen oder notwendige Kleidervorschriften und dergleichen sind nicht Strafe, sondern fürsorgliche erzieherische Maßnahme.
Der Zofe ist jede Art von Selbststimulierung strengstens verboten. Da sie sich daran natürlich nicht halten kann, trägt sie 24/7 einen Keuschheitsgürtel. Abspritzen ist höchstens ein mal monatlich erlaubt.
Gefüttert wird die Zofe grundsätzlich aus dem Napf. Ihre Hände benötigt sie dafür natürlich nicht.
Wo kämen wir denn hin, wenn die Zofe mit am Tisch essen dürfte - etwa noch mit Messer und Gabel!
Die Zofe kann jederzeit verliehen werden. Sie zeigt dabei, daß sie gut erzogen ist und macht der Herrin keine Schande.
Fesselungen und Unterbringung der Zofe:
Das Tragen von Fesseln ist, zumindest im Haus der Herrin, für die Zofe Pflicht:
- Fußfesseln aus Stahl mit einer Kette, die nur ziemlich kurze Schritte erlaubt,
- eine Handfessel , die durch eine Öse läuft , die auf einem Gürtel am Rücken befestigt ist. (Diese Kette ist nur 10 cm länger als der Bauchumfang der Zofe. So kann sie nur in Körpernähe beide Hände gleichzeitig benutzen. Streckt die Zofe einen Arm aus, wird der andere Arm auf den Rücken gezogen.)
- das Halsband.
Die Zofe schläft prinzipiell gefesselt (im Käfig, an die Wand angekettet etc.)
Wird die Zofe nicht benötigt, ist sie in einem Käfig am besten aufgehoben. Damit man sich nicht ständig um sie kümmern muß, sollte man ihr einen Napf mit Wasser hinstellen. Sinnvollerweise sollte sie eine Windel tragen oder katheterisiert sein, damit sie ihr kleines Geschäft erledigen kann, ohne die Herrin zu belästigen. Auch die Nächte kann man die Zofe im Käfig verbringen lassen.
Einer Zofe steht auch Freizeit zu, diese muss sie aber zum großen Teil eingesperrt verbringen. Geeignet sind dazu ein Kellerabteil, eine größere Kiste oder ein Käfig.
Die Zofe soll permanent an eine Kette gelegt werden, die es ermöglicht, daß sie sich nur im zugewiesenen Umfeld bewegen kann.
Zofentraining:
Um die Zofe an das Tragen von sehr hohen Absätzen zu gewöhnen, kann man sie mit auf den Rücken gefesselten Händen stehen lassen. Damit sie sich nicht setzen kann, kette man sie mit einer kurzen Kette an die Wand. Die Kette ist an einer Nasenklemme angebracht, die die Zofe nicht selbst abnehmen kann. Ganz gemein dabei ist es, wenn die Öse in der Wand über Kopfhöhe ist, damit die Zofe bei entsprechend kurzer Kette den Kopf in den Nacken nehmen muß.
Auch sonst übt sie regelmäßig das Gehen in Schuhen mit hohen Absätzen.
Zur Figurformung trägt die Zofe regelmäßig ein Korsett, das so eng wie möglich geschlossen wird.
Die Zofe übt regelmäßig das korrekte Schminken. (Sie hat schließlich Jahrzehnte aufzuholen.)
Um ihre Brustwarzen größer und sensibler zu machen, trägt die Zofe regelmäßig Klemmen.
Um der Zofe klarzumachen, wer welche Position besetzt, dient sie der Herrin regelmäßig als Möbelstück (Sitz, Fußbank etc.)
Der Zofenhintern ist stets mit einem Plug verschlossen, der von Zeit zu Zeit durch einen größeren Plug ausgetauscht wird. Die Zofe soll damit sie anal benutzbar gemacht werden. Zwei mal am Tag die Toilettenbenutzung für Stuhlgang zu erlauben reicht völlig aus.
Möglichkeiten, die Zofe zu bestrafen:
Die Zofe eine Zeit lang in Latexsocken mit eingearbeiteten Spikes stehen lassen. Man kann sie auch mit Spikes im Höschen sitzen lassen.
Ohrfeigen, auch in der Öffentlichkeit.
Straftraining auf dem Stepper (und als Strafverschärfung mit kurzgeschlossenen Fußketten): mehrere hundert Schritte und bei einer Geschwindigkeit und einem Trittwiderstand, die natürlich im Ermessen der Herrin liegen, ist eine Strafe, die zugleich der körperlichen Ertüchtigung der Zofe dient.
24 Stunden Hausarrest im verschlossenen Badezimmer im Keller.
Ist die Herrin mit der geleisteten Arbeit unzufrieden, kann sie die Zofe für mehrere Stunden mit dem Gesicht zur Wand in der Ecke stehen lassen.
Entzug der Erlaubnis zu rauchen.
Verbot, in der Öffentlichkeit zu sprechen.
Auspeitschung oder andere Arten der körperlichen Züchtigung.
Auspeitschen oder Einreiben mit Brennesseln.
Die Zofe 24 Stunden eine Windel tragen lassen.
Belohnung für die Zofe:
War die Zofe artig und brav, darf sie in ihrem gummibezogenen Bett schlafen, natürlich an Händen und Füssen gefesselt und außerdem mit einem Knebel und einer Augenbinde versehen. Geweckt wird sie mit Hilfe eines Zeituhr-gesteuerten Elektroschockgerätes, welches unangenehme Stromstösse in die Brustwarzen und/oder Zofenschwanz jagt: eine angemessene Methoden für eine Zofe, den neuen Tag zu beginnen.
Die Zofe darf den Sekt der Herrin trinken.
Die Zofe darf die Herrin massieren.
Die Zofe darf über einen längeren Zeitraum ihr Lieblingsmaterial (Latex) tragen.
Die Zofe so weit zu trainieren, daß sie so benutzbar ist:
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