Viel Spaß beim Lesen:
Endlich fand ich mal wieder eine Anzeige in meiner Region, in der eine Lady einen
Haus- und Putzsklaven sucht.
Naja, ich bin aber eine TV-Zofe und sie sucht bestimmt einen "normalen" Sklaven und
bestimmt keine TV-Zofe. Also schrieb ich doch dieser Dame eine nette Mail, ohne mir
irgendwelche Chancen auszumalen. Ich habe auch noch zwei ausgesuchte Bilder in den
Anhang getan.
Nach nur einem Tag kam eine Antwort. Sie schrieb, dass sie an mir interessiert sei.
Sie wollte nun wissen, was denn meine Neigungen und Tabus seien. Da war ich echt
am überlegen. Ich schieb ihr, dass ich über einige Erfahrungen verfüge und meine Tabus,
die da wären: Nadeln, Blut, KV und Elektro. Nach wenigen Stunden erhielt ich von Ihr
eine sehr strenge Antwort, in der sie mir beschrieb, welche strengen Anforderungen Sie
an eine Sklavin hat. Das gefiel mir richtig gut. Ich mag es nicht, wenn eine Herrin so lasch
eingestellt ist. Ich brauche die Dominanz. Nach ein paar Tagen schrieb sie mir dann ihre
Adresse und fragte mich, wenn ich denn Zeit hätte. Ich teilte ihr zwei mšgliche Termine mit.
Sie nahm den erst möglichen. Per mail teilte sie mir mit, wann ich zu erscheinen habe und wie
ich bei ihr antreten solle. Ich bin extra eine Stunde früher losgefahren, um ja nicht zu
spät zu kommen. Unter meiner normalen Kleidung trug ich schon Korsett und die Strümpfe.
Ich hatte mir auch schon das Halsband angelegt und mit einem Schloss gesichert.
Außerdem hatte ich mir schon die Fingernägel lackiert und die grobe Schminke
im Gesicht gemacht.
Pünktlich stand ich vor ihrem Haus und klingelte zwei mal. Die Tür wurde geöffnet und
ich ging durch den Flur gerade aus und bog dann links ab ins Bad. Auf einem kleinen Hocker
lagen einige Dinge und ein Zettel mit neuen Anweisungen.
Auf dem Zettel stand." Zofe Steffanie, du hat 25 Minuten Zeit um folgende Dinge zu tun:
1. in der Kiste liegt ein Keuschheitsgürtel für Dich, den du dir anlegst und abschließt.
2. Nachdem du komplett angezogen bist legst du dir das Fesselgeschirr an.
Raste die Schellen richtig ein (die Schlüssel habe ich!!!).
Dann gehst Du gerade durch, klopfst an und trittst erst ein wenn ich es Dir erlaube."
So beeilte ich mich, zog mir mein Zofenkleidchen an, setzte die Perücke auf, schminkte
mir abschließend die Lippen und zog meine hohen Schuhe an. Dann versuchte ich
den KG anzulegen. Das System ist relativ einfach. Ich brauchte nur eine Weile um meine
Eier durch den engen Ring zu bekommen. Mit kaltem Wasser kühlte ich meinen Schwanz ab,
damit ich endlich den Käfig schließen konnte. Ich war schon richtig aufgeregt. Ich legte mir
dann die Hand- und Fußschellen an. Sie waren mit einer Kette verbunden. Fertig!
Ich klopfte vorsichtig. Nach einer Minute kam eine Antwort "komm rein!". Ich trat ein,
den Blick zum Boden gesenkt, und kniete mich in die Mitte des Raumes. Sie trat von hinten
auf mich zu. "Gib mir die Schlüssel von Deinem Halsband!" sagte eine ruhige und nette Stimme.
Ich reichte ihr die Schlüssel über meine Schulter. Sie nahm sie und lief wieder aus dem Raum.
Nach 10 Minuten hšrte ich ein Klacken. Sie betrat wieder den Raum. Ich nehme an, sie hatte
eben ihre bequemen Schuhe gegen die (für mich) schöneren Schuhe eingetauscht. Sie lief
langsam um mich herum. Ich sah schwarze Highheels und Netzstrümpfe an ihren Beinen.
Eine Hand legte sich auf meine linke Schulter und griff mit der anderen nach meinem Halsband.
Sie dreht mich zu ihr. "Du bist eine süße Zofe, du gefällst mir und ich werde meine Freude an
Dir haben. Keine Angst, ich werde dir nicht weh tun, ich will dich besitzen und du wirst mir
dienen. Warum soll ich mein Eigentum prügeln, dafür habe ich andere, die das brauchen.
Du aber wirst mir gehören. Ich werde auf dich aufpassen, und gegebenen falls auch ein wenig
in den Käfig sperren oder anketten, wenn ich mal raus muss. Ich mag dich nicht laufen lassen,
verstehst du? Das gefällt dir doch auch, oder?" "Ja Herrin" sagte ich und nickte.
Sie kniete sich vor mich. "Schau mich an! Ich werde dich von den Schellen befreien, denn so
kannst Du ja nicht gut arbeiten." Sie drückte mein Kinn in Ihre Richtung, dass ich ihr ins
Gesicht schauen musste. "Du hast die lange Kette in der Küche gesehen, dort werde ich Dich
anketten und du wirst genügend Auslauf haben!" Dann wurden meine Hand- und Fußschellen
von ihr geöffnet und sie lächelte mich an. "Auf der Anrichte liegen genügend Sachen für ein
Essen, die anderen Dinge wirst du auch finden, dann kennst du dich bald auch richtig bei mir
aus, schließlich will ich diesen Luxus noch viel mehr genießen!" Ich folgte Ihr auf allen Vieren.
"Steh auf, ich mšchte nicht, dass deine Strümpfe kaputt gehen, du sollt nicht aussehen wie eine
Schlampe!" Schnell hatte sie eine Hundeleine an mein Halsband geklippst. In der Küche befahl
sie mir, mich mit dem Oberkörper auf die Anrichte zu legen und hob mein Lackröckchen an:
"Du hast für eine Schwanzofe eine richtig geilen Arsch und ich denke ich werde mich noch
daran erfreuen." >>Platsch<< schlug sie mir mit der Hand zwei mal auf meinen Hintern.
"Ja, weisst du, bei solch einem Hintern werde ich nicht wiederstehen können ihn ab und zu
mal ein wenig härter zu nehmen. Ich hoffe der KG platz dir nicht. Wenn du mal richtig
angekettet bist werde ich dich von ihm befreien, aber nur so lange wie du gefesselt bist!
Verstanden, Kleine?" Neben der Anrichte lagen noch Lederriemen für Arme und Beine.
"Da, lege Dir das jetzt an und mache es schön fest! Mit diesem >>Schmuck<< wirst du
arbeiten können. Doch zuvor werde ich dich noch ein wenig inspizieren" So zog ich mir
die breiten Lederriemen an Händen und Füßen an. Sie dirigierte mich dann zum Türrahmen.
Dort waren auf beiden Seiten massive Metallringe mit Schlössern angebracht. Schnell fixierte
sie mich in der Tür. Da stand ich nun, mit den Augen zum Boden gesenkt. "Steffanie" sagte
meine Herrin, "du darst mich anschauen, nur nicht wenn ich es dir ausdrücklich verbiete!"
"Ja, Herrin!" Sie zog wieder mein Kleidchen hoch und kontrollierte, ob ich gut rasiert bin.
"Ich mag keine unrasierte Zofe und keine Schlampe, sonst mache ich aus Dir eine Richtige
Sklavin und du wirst in Ketten und Käfig bleiben müssen. Übrigens mache ich das eh nach
meinem Gutdünken, weil ich deine Herrin bin!!" Sie ging weg und kam von der anderen Seite
der Tür wieder. Sie fasst mir an die Eier und griff dabei abwechselnd hart und ein wenig
softer zu und umschlung mich mit ihren Armen. "Meine Zofe, du gehörst mir!".
"Ja Herrin", nickte ich. "Du bist zwar eine Zofe, aber deine Eier werde ich mir auch noch
ab und zu vornehmen, schließlich gehörst du mir ganz, mit Haar und Schwanz" ich musste
über diesen ungewollten Reim ein wenig lachen. Plötzlich legte sich mir ihre Hand auch
meinen Mund. "Wenn Du unaufgefordert irgendwelche Kommentare von dir gibst werde
ich dich knebeln müssen..." >>Platsch<< schlug ihre Hand auf meinen Po. "Das gefällt mir,
vielleicht werde ich dich irgendwann auf einem Bett knebeln, fesseln und alle meine
Freundinnen dürfen dich benutzen! Also, mach dich auf was gefaßt!" Ups "Ich will aber
vorher noch sehen, welche weiteren Qualitäten im meine süßen Zofe stecken. Also, mach
dich nun an die Arbeit. Ich bekomme in eineinhalb Stunden Besuch und wir haben hohen
Erwartungen an ein tolles Essen und an eine gute Bedienung. Sie löste mich vom Türrahmen
und ich fing mit dem Kochen an... |